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Ich brauche Segen.jetzt mit Gebärdensprache

Segen tanken auf Alltagswegen, Segen, wo man ihn vielleicht nicht vermuten würde „Jeden Morgen scanne ich beim Bäcker diesen Aufkleber und schaue mir einen Segen an. Das gibt mir Kraft für den Tag.“ Corona bringt viele Menschen an ihre Grenzen. Viele sehnen sich nach etwas, was der Seele guttut, Kraft und Mut und Ausdauer gibt. Segen ist eine erlebbare Kraftquelle Gottes – eine Verbindung zwischen Himmel und Erde, weitergereicht von Mensch zu Mensch, zugesagt von Gott.

„Ich brauche Segen“ knüpft an diese Sehnsucht an und möchte mitten im Alltag „Segenstankstellen“ anbieten. Das Ziel: Als Kirche* möchten wir – in dieser Corona-Zeit und darüber hinaus – anderen Menschen auf ihren Alltags­wegen etwas Gutes tun, Mut zusprechen, sie bestärken, den Segen Gottes weitergeben. Segen, wo man ihn vielleicht nicht vermuten würde. (*Kirche ist bewusst im Singular gesetzt in ökumenischer Verbundenheit der Kirche Jesu Christi.)

Die Idee zu „Ich brauche Segen“ hatte die Landespfarrerin Simone Enthöfer aus der Evangelischen Kirche im Rheinland. Über 20 evangelische Landeskirchen, katholische Bistümer und freie christliche Werke haben sie aufgegriffen und zusammen umgesetzt – seit Februar 2022 auch mit Gebärdensprache. https://segen.jetzt



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